Wir haben bereits darüber gesprochen, was ein DAM (Digital Asset Management) ist und welche Vorteile es für Unternehmen bringt. (Falls du dein Wissen auffrischen willst, lies gerne unseren Artikel: Was ist Digital Asset Management (DAM)?)
Heute wollen wir etwas tiefer einsteigen und schauen, wie Unternehmen herausfinden können, welche Anforderungen ein DAM tatsächlich erfüllen soll – und wie es konkret in die bestehenden Prozesse eingebunden werden kann.
Grundsätzlich geht es den meisten Unternehmen bei der Einführung eines DAM-Systems darum, digitale Inhalte effizient zu speichern, zu organisieren und zu teilen. Ziel ist es, zentrale Zugriffsmöglichkeiten zu schaffen, Zeit zu sparen und unnötige Verwaltungsarbeit zu reduzieren.
Aber je genauer man hinschaut, desto unterschiedlicher sind die Anforderungen im Detail. Deshalb ist es wichtig, sich die Prozesse im Team genau anzuschauen und zu überlegen: Wo hakt es? Welche Funktionen eines DAM könnten uns wirklich weiterhelfen?
Der erste Schritt zur Lösung: Schwachstellen im Content-Lifecycle erkennen. Dafür lohnt es sich, mit verschiedenen Abteilungen ins Gespräch zu gehen – denn jede Abteilung hat ihre eigenen Stolpersteine.
Wenn diese Pain Points identifiziert sind, lässt sich daraus viel leichter ableiten, welche Funktionen ein DAM mitbringen muss. Hier ein paar typische Szenarien:
Du bist dir noch nicht sicher, welche konkreten Herausforderungen ihr im Unternehmen mit einem DAM lösen könntet?
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